Durch diese Möglichkeit machen sie anderen Suchtkranken und Angehörigen Mut, auch den Weg aus der Sucht zu gehen. Das Gefühl, unter Menschen mit ähnlichen Problemen und Anliegen zu sein, fördert das Gespräch miteinander. Es baut Hemmungen und Ängste ab und hilft, die Krankheit als solche zu thematisieren und zu erkennen.
Mit den Erfahrungen der Anderen, den positiven und den negativen, soll sich jeder selbst helfen können, natürlich mit der Unterstützung der Gruppe.
Hilfe zur Selbsthilfe, um nach einem zufriedenen alkoholfreien Leben zu streben.
Die Krankheit muss richtig erkannt werden, damit man ihr entgegnen kann und eine dauerhafte, zufriedene Abstinenz leben kann.
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